Explorez un monde de connaissances et obtenez des réponses sur FRstudy.me. Que votre question soit simple ou complexe, notre communauté est là pour fournir des réponses détaillées et fiables rapidement et efficacement.
Sagot :
Während meines Praktikums wohnte ich in einem kleinem gemütlichen Zimmer , zur Untermiete, in der Nähe des Rathauses. Hier war auch meine Praktikumsstelle. Die Abteilung fürXXXXXX war auf zwei Büros aufgeteilt. In einem war die benötigte Technik, wie Drucker, Kopierer und Werbematerial wie z.B Flyer über sie touristischen Sehenswürdigkeiten der Stadt und der näheren Umgebung untergebracht. Im andere
Büro wurden die Besucher beraten und bereut. Das touristische Infozentrum des Bürgerbüros arbeitet nicht auf kommerzieller Basis wie ein Reisebüro. Jedweder Service ist dort kostenlos. Träger ist die Kommune. Sie informiert hier über die Besonderheiten der Stadt und der Region, um den Tourismus und die ortsansässigen Handel zu fördern.
Mein Praktikum begann am XX und ging leider nur bis zum XX(was du mit im Wechsel meinst verstehe ich leider nicht)
Meine Arbeitszeiten waren ziemlich regelmäßig. Montag bis Freitag arbeite ich morgens von
09.00 bis 12.00 Uhr und nachmittags von 15 bis 18 Uhr. Samstags begann ich erst gegen10 Uhr und der Dienst endete Mittags. Die Arbeitszeit war also genau an die öffnungszeiten des Büros angepasst. Überstunden mußte ich keine machen.
Ich war zwei sehr netten Beamten unterstellt.
Meine beiden "Chefs" Nadine Rybarczyk , die Vize-Präsidentin der Vereinigung
Initiative des Nogent Le Roi und Jacques Michel, Präsident der Vereinigung
der Fremdenverkehrsämter und Tourist-Information von Nogent King) kümmerten sich zu ihrer täglichen Arbeit auch noch um mich. Sie widmeten sich meiner Ausbildung dergestalt, dass ich sehr schnell in der Lage war "selbständig" mitzuhelfen. Sie standen mir unermüdlich mit Rat und Tat zur Seite und sie unterstützten mich in meinem Tun, wo sie nur konnten..
Eine Art Uniform mußte ich nicht tragen.Ich durfte in Zivil erscheinen, aber nicht in Räuberzivil, denn auf das Erscheinungsbild der Mitarbeiter wurde viel Wert gelegt.
(Während meines Praktikums-I-Studie die Bekanntheit der La Vallée Royale de
l’Eure in Frankreich, sondern auch im Ausland, um eine entsprechende
Mitteilung zu machen und machen es zu einem Touristenziel.) Verstehe ich nicht mail bitte diesen Abschnitt auf französisch
Durch das Treffen mit anderen Tourismusvereinen der Region La Vallée Royale de l’Eure hatte ich viel erlebt, die Belegschaft hatte micht sehr nett aufgenommen und mir viele Erfahrungen ermöglicht
Ich emfand diese Zeit als sehr spannend.
Jedoch wollte ich nicht unbedingt in dieser Branche mein Leben lang arbeiten, denn die Bezahlung ist äußerst dürftig. Man hat eher das Gefühl ehrenamtlich tätig zu sein, als ein volles Gehalt zu bekommen
(Denn jetzt nichts, was ich nicht mag, bin ich ziemlich mit diesem praktikum.) Den Satz verstehe ich nicht
(Ich würde nicht in diesem Beruf arbeiten, weil die Touristen nicht als
Freiwillige zu überleben, so gibt es kein Gehalt. Dann eine
Touristeninformation ist in erster Linie den Tourismus und es ist nicht
unbedingt in der Branche, dann würde ich gerne arbeiten.)
Mein Praktikum begann am XX und ging leider nur bis zum XX(was du mit im Wechsel meinst verstehe ich leider nicht)
Meine Arbeitszeiten waren ziemlich regelmäßig. Montag bis Freitag arbeite ich morgens von
09.00 bis 12.00 Uhr und nachmittags von 15 bis 18 Uhr. Samstags begann ich erst gegen10 Uhr und der Dienst endete Mittags. Die Arbeitszeit war also genau an die öffnungszeiten des Büros angepasst. Überstunden mußte ich keine machen.
Ich war zwei sehr netten Beamten unterstellt.
Meine beiden "Chefs" Nadine Rybarczyk , die Vize-Präsidentin der Vereinigung
Initiative des Nogent Le Roi und Jacques Michel, Präsident der Vereinigung
der Fremdenverkehrsämter und Tourist-Information von Nogent King) kümmerten sich zu ihrer täglichen Arbeit auch noch um mich. Sie widmeten sich meiner Ausbildung dergestalt, dass ich sehr schnell in der Lage war "selbständig" mitzuhelfen. Sie standen mir unermüdlich mit Rat und Tat zur Seite und sie unterstützten mich in meinem Tun, wo sie nur konnten..
Eine Art Uniform mußte ich nicht tragen.Ich durfte in Zivil erscheinen, aber nicht in Räuberzivil, denn auf das Erscheinungsbild der Mitarbeiter wurde viel Wert gelegt.
(Während meines Praktikums-I-Studie die Bekanntheit der La Vallée Royale de
l’Eure in Frankreich, sondern auch im Ausland, um eine entsprechende
Mitteilung zu machen und machen es zu einem Touristenziel.) Verstehe ich nicht mail bitte diesen Abschnitt auf französisch
Durch das Treffen mit anderen Tourismusvereinen der Region La Vallée Royale de l’Eure hatte ich viel erlebt, die Belegschaft hatte micht sehr nett aufgenommen und mir viele Erfahrungen ermöglicht
Ich emfand diese Zeit als sehr spannend.
Jedoch wollte ich nicht unbedingt in dieser Branche mein Leben lang arbeiten, denn die Bezahlung ist äußerst dürftig. Man hat eher das Gefühl ehrenamtlich tätig zu sein, als ein volles Gehalt zu bekommen
(Denn jetzt nichts, was ich nicht mag, bin ich ziemlich mit diesem praktikum.) Den Satz verstehe ich nicht
(Ich würde nicht in diesem Beruf arbeiten, weil die Touristen nicht als
Freiwillige zu überleben, so gibt es kein Gehalt. Dann eine
Touristeninformation ist in erster Linie den Tourismus und es ist nicht
unbedingt in der Branche, dann würde ich gerne arbeiten.)
Merci d'être un membre actif de notre communauté. Continuez à poser des questions, à répondre et à partager vos idées. Ensemble, nous pouvons atteindre de nouveaux sommets de connaissances. Revenez sur FRstudy.me pour des réponses fiables à toutes vos questions. Merci pour votre confiance.