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Bonjour à tous, je passe l'oral dans une semaine et je viens de finir ma synthèse sur la notion de pouvoir.  J'aimerais avoir votre avis sur la syntaxe et l'orthographe, n'étant pas très douée en allemand. Merci d'avance 

    Ich werde heute über den Begriff „Machtformen und Machtorte“ sprechen. Im Unterricht haben wir uns besonders mit einer Frage beschäftigt: Welche Haltungen sind der Macht gegenüber möglich? Im ersten Teil werde ich über die verschiedenen Machtformen sprechen. Im zweiten Teil werde ich die zwei möglichen Haltungen vorstellen: Anpassung oder Rebellion.

    Zunächst versteht man unter „Macht“ die Möglichkeit, über Menschen und Verhältnisse zu bestimmen, weil man eine politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Stellung oder Funktion besitzt.     Es gibt verschiedene Formen der Macht. Im Bereich der Politik liegt die Macht bei Institutionen und wird durch bekannte Orte oder Gebäude repräsentiert. Zum Beispiel, im Reichstagsgebäude in Berlin sitzt der Deutsche Bundestag. Ebenfalls die Finanz und die Industrie regieren auch die Welt: der Finanzplatz Frankfurt am Main hat eine wichtige Stellung in Deutschland. Sitz der Europäischen Zentralbank und der deutschen Bundesbank; die Stadt wird oft Bankfurt genannt! Die vierte Macht, die Massenmedien und die Sozialen Netzwerke haben auch einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung. Deshalb werden die Medien in einer Diktatur durch den Staat kontrolliert: es gibt Propaganda und Zensur.

    Einerseits kann man sich an einem System anpassen, weil man das System akzeptiert oder weil man Angst hat. Wir können das Beispiel der DDR-Bürger zu nehmen. Das Ministerium für Staatssicherheit Einheitspartei Deutschlands (SED). Die Stasi überwachte die DDR-Bürger in ihrem Alltag und generell alle Kontakte zwischen Ost und West. Die Stasi zählte offizielle Mitarbeiter (OM) und inoffizielle Mitarbeiter (IM), die der Stasi Informationen liefern konnten. In der DDR sollte die Kunst ein ideales Bild der sozialistischen Gesellschaft zeigen. Die offizielle Kunst hieß „sozialen Realismus“. Außerdem im Nationalsozialistischen stand Kunst unter Kontrolle der Macht. Sie sollte der Propaganda dienen und unterlag der Zensur. Nur systemtreue Künstler durften ihren Beruf weiter ausüben.

      Andererseits kann das Volk gegen ein politisches System rebellieren. Zum Beispiel, Hans und Sophie Scholl waren Mitglieder der deutschen Widerstandsgruppe « die weiße Rose ». Zusammen haben sie sechs Flugblätter zwischen 1942 und 1943 an der Uni von München verteilt, die zum passiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufriefen. Leider wurden sie am 22. Februar 1943 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Hans starb mit den Worten "Es lebe die Freiheit". Dann waren die Leipziger Montagsdemonstrationen im Herbst und Winter 1989 ein zentrales historisches Ereignis. Nachdem die Leipziger in der Nikolaikirche gebetet hatten, gingen auf die Straße mit Kerzen und Transparenten in der Hand immer friedlich. „Wir sind das Volk“ haben sie gerufen zugleich um die Demokratie und die Wiedervereinigung zu fordern. Sie haben das ostdeutsche Volk motiviert und ohne die Leipziger wäre die Mauer nie gefallen. Wer von seinem Wahlrecht nicht Gebrauch macht, verzichtet auf eine wichtige demokratische Mitgestaltungsmöglichkeit.

    Endlich, benutzen manche die Gewalt, um sich zu empören. Zum Beispiel, die 68er Generation rebellierten  gegen die konservativ-kapitalistische Gesellschaft. 1967 hat der Tod von Benno Ohnesorg, ein Berliner Student, zur Radikalisierung der Studentenbewegung beigetragen. Die Rote Armee Fraktion war eine linksextremistische und terroristische Vereinigung und verübte in den 70er und 80er Jahren viele Anschläge und Entführungen. Trotzdem brachte diese radikale Gruppierung nur Gewalt hervor und kostete viele Menschen das Leben. Deshalb schadete die RAF mehr als dass sie genutzt hätte.

Zum Schluss möchte ich sagen, dass Anpassung oder Rebellion immer mit den politischen und gesellschaftlichen Hintergrund zu tun haben. Es ist nicht immer leicht, einen kritischen Standpunkt zu äußern. Kritik und Protest müssen dennoch nicht immer Rebellion und Gewalt bedeuten!


Sagot :

Il y avait très peu de choses à corriger, félicitations :)

Ich werde heute über den Begriff „Machtformen und Machtorte“ sprechen. Im Unterricht haben wir uns besonders mit einer Frage beschäftigt: Welche Haltungen sind der Macht gegenüber möglich? Im ersten Teil werde ich über die verschiedenen Machtformen sprechen. Im zweiten Teil werde ich die beiden möglichen Haltungen vorstellen: Anpassung oder Rebellion.

Zunächst versteht man unter „Macht“ die Möglichkeit, über Menschen und Verhältnisse zu bestimmen, weil man eine politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Stellung oder Funktion besitzt. Es gibt verschiedene Formen der Macht. Im Bereich der Politik liegt die Macht bei Institutionen und wird durch bekannte Orte oder Gebäude repräsentiert. Zum Beispiel im Reichstagsgebäude in Berlin sitzt der
deutsche Bundestag. Ebenfalls die Finanz und die Industrie regieren auch die Welt: Der Finanzplatz Frankfurt am Main hat eine wichtige Stellung in Deutschland. Sitz der Europäischen Zentralbank und der deutschen Bundesbank; die Stadt wird oft Bankfurt genannt! Die vierte Macht, die Massenmedien und die sozialen Netzwerke haben auch einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung. Deshalb werden die Medien in einer Diktatur durch den Staat kontrolliert, da es die Propaganda und die Zensur gibt.

Einerseits kann man sich an ein System anpassen, weil man das System akzeptiert oder, weil man Angst hat. Wir können das Beispiel der DDR-Bürger nehmen. Das Ministerium für Staatssicherheit Einheitspartei Deutschlands (SED). Die Stasi überwachte die DDR-Bürger in ihrem Alltag und generell alle Kontakte zwischen Ost
- und Westdeutschland. Die Stasi zählte offizielle Mitarbeiter (OM) und inoffizielle Mitarbeiter (IM), die der Stasi Informationen liefern konnten / sollten (plus fort encore que « konnten ». In der DDR sollte die Kunst ein ideales Bild der sozialistischen Gesellschaft zeigen. Die offizielle Kunst hieß „sozialen Realismus“. Außerdem im Nationalsozialistischen stand Kunst unter Kontrolle. Sie sollte der Propaganda dienen und unterlag der Zensur. Nur systemtreue Künstler durften ihren Beruf weiter ausüben. 

      Andererseits kann das Volk
sich gegen ein politisches System rebellieren. Zum Beispiel, Hans und Sophie Scholl waren Mitglieder der deutschen Widerstandsgruppe « die weiße Rose ». Zusammen haben sie sechs Flugblätter zwischen 1942 und 1943 an der Uni von München verteilt, die zum passiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufriefen. Leider wurden sie am 22. Februar 1943 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Hans starb mit den Worten "Es lebe die Freiheit". Dann waren die Leipziger Montagsdemonstrationen im Herbst und Winter 1989 zentrale Ereignisse der deutschen Geschichte. Nachdem die Leipziger in der Nikolaikirche gebetet hatten, gingen sie auf die Straße mit Kerzen und Transparenten in der Hand immer friedlich. „Wir sind das Volk“ haben sie gerufen zugleich, um die Demokratie und die Wiedervereinigung zu fordern. Sie haben das ostdeutsche Volk motiviert und ohne die Leipziger wäre die Mauer nie gefallen. Wer von seinem Wahlrecht nicht verwendet, verzichtet auf eine wichtige demokratische Mitgestaltungsmöglichkeit. 

    Endlich, benutzen manche die Gewalt, um sich zu empören. Zum Beispiel, die 68er Generation rebellierten
sich gegen die konservativ-kapitalistische Gesellschaft. 1967 hat der Tod von Benno Ohnesorg, ein Berliner Student, zur Radikalisierung der Studentenbewegung beigetragen. Die Rote Armee Fraktion war eine linksextremistische und terroristische Vereinigung und verübte in den 70er und 80er Jahren viele Anschläge und Entführungen. Trotzdem brachte diese radikale Gruppierung nur Gewalt hervor und kostete viele Menschen das Leben. Deshalb schadete die RAF mehr als, dass sie genutzt hätte. 

Zum Schluss möchte ich sagen, dass Anpassung oder Rebellion immer mit de
m politischen und gesellschaftlichen Hintergrund im Zusammenhang stehen. Es ist nicht immer leicht, einen kritischen Standpunkt zu äußern. Kritik und Protest müssen dennoch nicht immer Rebellion und Gewalt bedeuten!


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