Der
Mauerbau
Am
Ende des Zweiten Welt Krieges wurde Deutschland –aber auch Berlin-
in vier Zonen geteilt : im Westen befanden sich die
amerikanische, britische und französiche Zone, im Osten die
sowjetische Zone. Die amerikanische, britische und französiche Zone
gehörte der
BRD (Bundestrepublik Deutschland) an
und die sowjetische Zone gehörte
der die DDR (Deutsche
Demokratische Republik) an.
Zwischen
neunzehn hundert neun und
vierzig und neunzehn
hundert ein und sechzig flüchteten
über drei Millionen (von insgesamt siebzehn Millionen) Ostdeutsche
aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland, meistens über
West-Berlin für Arbeiten und um
eine bessere Zukunft zu
haben.
Wegen
des massiven
Auszuges von seiner Bevölkerung nach Westdeutschland, mobilisierten
sich
die Sowjetischen Truppen (ungefähr 250000 Männer) um eine Mauer
zu bauen.
Am
dreizehnten August neunzehn
hundert ein und sechzig
wurde die Mauer gebaut.
Insgesamt war Sie
ein hundert fünf und
fünfzig km lang und drei
Komma fünf meter hoch.
Die Wand war aus Beton und Stacheldrähten gebaut. Die
Bevölkerung nennt ihm die Wand der Schande sehr schnell weil durch
den Mauerbau wurden
vielen Familien getrennt. Sie wurde Tag und Nacht von Grenzsoldaten
bewacht. Nur wenige konnten den Todesstreifen und die Mauer
überwinden. Bei Fluchtversuchen starben mindestens 136 Menschen.
Durch
den Mauerbau wurde vielen Familien getrennt. Durch
Bahnhof Friedrichstrasse oder Checkpoint Charlie konnte man von
West-Berlin nach Ost-Berlin kommen, meistens nur mit einem
Tagesvisum.
