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Sagot :
Die Globalisierung hat viele Dinge vereinfacht, die damals an unsere Grenzen gingen. Reisen ist nicht mehr eine Herausforderung, denn durch die verschiedenen Verkehrsmitteln heute, kann man andere Kulturen entdecken ohne sein Land verlassen zu müssen. Hinzu kommt, dass die Medien sich weiterentwickelt haben.
Man kann nun über große Entfernungen hinweg kommunizieren dank dem Internet und dem Mobilfunknetz. Die Börsen haben sich vervielfacht und sind in aller Welt vertreten. So ist durch die Globalisierung die Welt eine Art Dorf geworden , dass ohne Probleme gesehen werden kann.
I. Reise nach dem Studium
A. “ Ein Monat durch Osteuropa”
- Wir haben daher eine Audioaufnahme von Johanna untersucht, eine junge Deutsche, die eine Durchreise mit ihren Freunden macht.
Dabei entdecken sie verschiedene Länder und Städte in Osteuropa: Polen, Rumänien, Mazedonien, Sofia, Moskau, Prag...
- Nach dem Abitur wollen viele junge Menschen aufbrechen. Sie wollen ihren Durst nach Entdeckung stillen und so eine neue Seite der Welt sehen, deshalb reisen sie viel. Johanna besucht viele Kulturdenkmäler Osteuropas: Auschwitz oder Museen.
- Durch diese Audioaufzeichnung sehen wir eine Transportevolution, da dank den Transportmittel immer mehr zugänglich wird.
- Es könnte so einfach sein durch die verschiedenen Gehäuse zu reisen und die Jugendherbergen sind profitabel genug für die jungen Leute, aber es gibt auch andere Wege, beispielsweise eine Gastfamilie oder das Hotel.
B.“Nach dem Abi nach Schweden”
- Es gibt aber auch junge Menschen, die eine Pause machen wollen, um über ihre nächsten Projekt nachzudenken. In diesem Fall kann ein Gap Jahr nützlich erscheinen, da dadurch ein Projekt vertieft wird. Außerdem wird man während der Reise durch verschiedene Entdeckungen beeinflusst wie Solveig Raschpichler, dieser hat drei Monate in der Schweiz verbracht und nutzte die Gelegenheit, um große Denkmäler zu besuchen und bewunderte dadurch die Architektur: ,,Eine wunderschöne Stadt.”
- Sowie für die Anpassung an diese neue Welt, sollten die Jugendlichen langjährige Erfahrung machen und zwar so bald wie möglich. So können sie wählen, wo sie ein Praktika machen oder arbeiten wollen. Dadurch werden sie mehr Erfahrung besitzen wie Soilveig Raschpichler, die in einem Bio-Bauernhof gearbeitet hat.
- Für ein Gap Jahr muss man Mittel finden, um es zu finanzieren, da es sehr teuer ist.
- Junge Menschen können ihr Studium im Ausland beenden, dank dem berühmten Erasmus, dass den Schüler und Professoren ermöglicht von einem Land zum anderen in Europa zu reisen und dort zu studieren wie Charlotte, eine junge Französin, die sich entscheiden musste, ob sie ihr Studium in Deutschland fortsetzen wollte.
- Beendet man sein Studium im Ausland, so öffnen sich neue Türen, da es von Unabhängigkeit zeugt.
,,Das war auch das erste Mal, dass ich alleine gewohnt habe. Außerdem verbessert es auch ihre sprachlichen Fähigkeiten. Ich habe Fortschritte in Deutsch gemacht und konnte so auch fließender sprechen."
Jahre später wurde Charlotte zu einer Deutschlehrerin, da ihr die Erfahrungen enorm genutzt haben.
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