bonjour, quelqu'un peut il corriger mon texte ? Je met le document en pièce jointe.

Zuerst, beide Dokumente befassen such mit dem Thema Frauenrechte in der Gesellschaft. Für mich illustriert das dokument A am besten das Thema '' Gleiches Recht für alle'', weil das Wahlrecht der Frauen das Produkt einer langen Geschichte in der Welt ist. Auf dem bild sehe ich eine Frau, die zu denken scheint, sue lachelt nicht. Auf dem dokument befindet sich ein Zitat mit dem Aufschrift' 'Menschenrechte haben kein Geschlecht' '. Dann gibt es unten einen anderen Satz, der' 'Hedwig Dohm, Vorkampferin für das Frauenwahlrecht' 'sagt. Also ich denke die Frau Auf dem Bild ist Hedwig Dohm, eine Deutsche Schriftstellerin une Feministin. Ich denke diese Frau findet die Ungleicheit zwischen Männern und Frauen unfair. Zum Beispiel, Männer verdienen Mehr Geld als Frauen und Sie haben oft bessere Jobs, aber hier findet Sie es besonders unfair, dass Männer wahlen konnen und nicht Frauen. Es gibt keine Gleichberechtigung. In einem Rechtartikel, den wir im Unterricht studiert haben, es steht geschrieben, dass '' alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich'' und auch das' 'Männer und Frauen sind gleichberechtigt' '. Aber einmal waren es Männer, die die Macht hatten, wir im Film' 'die gottliche Ordnung' '. Der Film spielt Ende der 1970er Jahre in der Schweiz. In diesem Film, Frauen kämpfen darum, wie Männer wahlen au konnen, Zum Beispiel demonstrieren Sie auf der StraBe. Die Hauptfigur des Films, Nora, mochte dass Sie arbeitet, aber ihr Mann verbietet es, Sie muss sich um das Haus und die Kinder kummern. Dies beweist, dass Männer die Macht hatten. Hedwig Dohm wurde am 20.September 1831 geboren und stab am 1.Juni 1919, also kampfte Sie ihr ganzes Leben lang, um au beweisen, dass '' Menschenrechte haben kein Geschlecht''. SchlieBlich konnten Frauen ab dem 20.November 1918 in Deutschland wahlen.

Voilà, merci d' avance pour votre aide. ​